Übergabe der Kagraner Spange und Lotus

© ÖSW v. l. n. r.: Architekt Josef Knötzl, ÖSW Vorstand Wolfgang Wahlmüller, den neuen Bewohner Thomas Bachmayer, die neue Bewohnerin Juliane Sponseiler, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Architekt Christian Knechtl

Am 21. und 22. März war es so weit: Das Österreichische Siedlungswerk (ÖSW) konnte den Bewohnern der insgesamt 105 neuen Wohnungen in der Aladar-Pecht- Gasse des Projektes „Kagraner Mischung“ ihre Schlüssel überreichen.

Die 22 geförderten Eigentumswohnungen und die 83 supergeförderten Mietwohnungen im Bezirk Donaustadt bieten nicht nur individuelle Wohnbedürfnisse für Menschen in den unterschiedlichsten Lebensabschnitten, sondern sollen durch im Projekt befindliche Home Offices die Möglichkeit für Wohnen und Arbeiten unter einem Dach schaffen. Großzügige Allgemeinräume sollen das gemeinsame Wohngefühl fördern.

Bezirksvorsteher Norbert Scheed hat es sich nicht entgehen lassen, die neuen Bewohner seines Bezirkes persönlich Willkommen zu heißen. ÖSW-Vorstand Wolfgang Wahlmüller bei der Übergabe: „Es ist nicht nur unser Bestreben nachhaltige Bauwerke zu errichten, sondern auch durch unser umfangreiches Betreuungs- und Dienstleistungsangebot den Bewohnern langfristig wertvollen Lebensraum zu schaffen.“

Wohnungen und Freiräume

Der Wohnungsmix, der insgesamt 105 Wohneinheiten umfasst, reicht von der großzügigen Familienwohnung über die günstige Startergarconniere bis zu anmietbaren Home-Offices für Selbstständige, die so neben ihrem neuen Heim auch arbeiten können. Das Projekt „Kagraner Spange“ gliedert sich in zwei voneinander unabhängige Bauteile. Im größeren Bauteil „Spange“ sind 83 supergeförderte Kleinwohnungen und dazumietbare moderne Home Offices. Die Wohnungen verfügen über Wohnungsgrößen zwischen 47 und 105 m² und besitzen 1 bis 4 Zimmer. Alle Mieter können ihren persönlichen Freiraum in den Loggien genießen.

Im gegenüberliegenden Bauteil „Lotus“ befinden sich 22 geförderte Eigentumswohnungen, die neben hochwertiger Ausstattung auch großzügige Freiräume wie Gärten und Terrassen besitzen. Die Wohnungen bieten mit 3 bis 4 Zimmern genügend Platz für die ganze Familie. Sowohl im „Lotus“ als auch in der „Spange“ befinden sich Waschküchen, Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume sowie Gemeinschaftsbereiche.

Das von den Architekten Knechtl und Knötzl geplante Projekt bietet einen äußerst spektakulären Außenauftritt. Zwei architektonisch unterschiedlich gestaltete Baukörper - „Lotus“ und „Spange“ - bestimmen die außergewöhnliche Optik des Bauplatzes. In bauökologischer Hinsicht punktet das Projekt mit einem verbesserten Niedrigenergiehaus-Standard. Neben der Wohnungsanlage findet man einen Park, der direkt an das Grundstück angrenzt. Dieser bietet Raum für einen Jugendspielplatz. Zudem befindet sich in der Nähe des Gemeinschaftsraumes ein Kleinkinderspielplatz.

Infrastruktur

Das optimal angebundene Projekt Kagraner Spange bietet die ideale Umgebung für Familien, Singles, Senioren oder Selbstständige. In wenigen Minuten ist die U1-Haltestelle Kagraner Platz zu erreichen. Viele Busse und Straßenbahnen haben dort ebenfalls ihre Stationen. Jede Menge Geschäfte des täglichen Bedarfs sind auch vorhanden. In guten fünf Minuten erreicht man außerdem das nahegelegene „Donauzentrum“, welches nach Umbau als das größte Einkaufszentrum Wiens erstrahlt. Eine Vielzahl von Schulen, Kindergärten und Ärzten stehen ebenfalls in Kagran zur Verfügung.

Die ÖSW-Firmengruppe

Die ÖSW AG steht an der Spitze der ÖSW-Firmengruppe, die über mehr als 25 Beteiligungen verfügt und ca. 50.000 Wohneinheiten verwaltet. Damit ist der Konzern der größte private gemeinnützige Bauträger in Österreich. Neben dem Wiener Markt ist das Österreichische Siedlungswerk schwerpunktmäßig in Niederösterreich, Salzburg und Kärnten tätig.

 

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