ÖSW übergibt Wohnungen in der Attemsgasse

© ÖSW ÖSW-Vorstand Wolfgang Wahlmüller, Bezirksvorsteher Norbert Scheed

Gestern, Mittwoch, erfolgte im Wohnprojekt Attemsgasse 5 im 22. Bezirk unter Anwesenheit von Bezirksvorsteher Norbert Scheed die offizielle Schlüsselübergabe.

Wien - Am Mittwoch, den 23. April 2008, hat das Österreichische Siedlungswerks (ÖSW) die Wohnungen in der Attemsgasse 5 in Wien-Donaustadt an die Mieter übergeben. ÖSW-Vorstand Wolfgang Wahlmüller bedankte sich bei allen Beteiligten, die in das Projekt eingebunden waren. Vor allem strich er die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmer Gerstl sowie dem Architektenteam, der ARGE Elsa Prochazka Architekturbüro und Baumschlager Eberle P.ARC ZT GmbH, hervor.
Wahlmüller unterstrich, dass das ÖSW den Kunden ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellt. "Ein wesentlicher Faktor für die Zufriedenheit der Bewohner in ihrem neuen Zuhause stellt neben der Qualität der Wohnungen die laufende Betreuung dar. Ziel unseres Objektmanagements ist es, unsere Wohnanlagen nachhaltig optimal zu betreuen.", so der Vorstand.

Der Bezirksvorsteher des 22. Bezirks, Norbert Scheed, freute sich, die Mieter als Bewohner im Bezirk begrüßen zu dürfen. "Die Donaustadt ist ein Bezirk mit Zukunft und wird mit seiner guten Infrastruktur sowie den weitläufigen Grünflächen für eine hohe Wohnzufriedenheit bei den Bewohnern sorgen.", so Scheed. Dabei betonte der Bezirksvorsteher auch, dass eine rasche Verwirklichung des direkt neben dem Wohnprojekt gelegenen Kirschblütenparks angestrebt wird.

Die 101 geförderten Mietwohnungen mit Eigentumsoption in der Attemsgasse verfügen über zwei bis dreieinhalb Zimmer mit Größen von 53 bis 124 m². Bei der Planung der Wohnungsgrundrisse wurde auf größtmögliche Flexibilität Rücksicht genommen. Alle Wohneinheiten sind mit privaten Freibereichen wie Terrassen oder Loggien ausgestattet. Zudem sorgt eine große, westseitige Gemeinschaftsterrasse für Erholung. Eine optimale Ausnutzung der passiven Sonnenenergie garantieren die großzügigen Fensterflächen. Der ökologische Wert des Bauvorhabens wurde zudem durch den Einsatz natürlicher Materialien und die Ausführung als Niedrigenergiehaus mit geringem Heizwärmeverbrauch unterstrichen. Auf eine barrierefreie Gestaltung der Wohnanlage wurde bei der Planung Rücksicht genommen.

Die ÖSW AG steht an der Spitze der ÖSW-Konzerngruppe, die über rund 20 Beteiligungen verfügt und ca. 50.000 Einheiten verwaltet. Damit ist der Konzern der größte private gemeinnützige Bauträger in Österreich. Neben dem Wiener Markt ist das Österreichische Siedlungswerk schwerpunktmäßig in den Bundesländern Niederösterreich, Salzburg und Kärnten tätig.  

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Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft
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