1020 Wien
Taborstraße 119

Leo & Leyla | freifinanzierte Miete

Eckdaten
54 Mietwohnungen (preiswertes Wohnen / keine Kaufoption)
4 Büroflächen 
2 Geschäftsflächen
Wohnfläche ca. 50 m² - 90 m²
Fertiggestellt: August 2023

Das Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof, das mit der aktuellen Bebauung zum Abschluss gebracht wird, liegt im 2. Wiener Gemeindebezirk auf dem Gelände des ehemaligen Nordbahnhofs. Es erstreckt sich nördlich des Pratersterns zwischen Nordbahnstraße, Innstraße und Lassallestraße in Richtung Donau.

Die hervorragende städtische Lage, die räumliche Nähe zum Verkehrsknoten Praterstern und zu attraktiven Erholungsgebieten wie Donau, Donaukanal, Augarten und Prater zeichnen das Areal aus. Die Baufelder, die aktuell bebaut werden, sind als Rahmen um eine ca. 10 Hektar große Grünfläche, die „Freie Mitte“, situiert und werden mit unterschiedlichen Gebäudehöhen bebaut. Insgesamt sechs Hochhäuser mit 60-95 m Höhe werden in diese Bebauung eingebettet.

Auf der „Freien Mitte“ wird wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten erhalten und gleichzeitig ein wertvoller Erholungsbereich für die BewohnerInnen des Stadtteils geschaffen.

Das Projekt "Leo & Leyla" ist in einen Gebäudeteil mit 35 m Höhe (Taborstraße 119 / Leystraße 156) und ein flaches Hallenbauwerk (Taborstraße 117) gegliedert. Es liegt an der nordöstlichen Ecke des Grundstücks, auf dem sich noch 2 weitere Wohnbauprojekte befinden. Rund um das Baufeld liegt die Schleife der Straßenbahnlinie O, die direkt zum Praterstern und von dort zum Hauptbahnhof fährt.

Der Wohnturm mit acht Geschoßen zeigt sich von zwei verschiedenen Seiten: an den Straßenfronten ist die helle Fassade ruhig und ohne Vorsprünge gestaltet. In Richtung „Freie Mitte“ und Platz knickt die Front leicht ab, um mehr Zwischenraum zu geben und die Orientierung der Wohnungen zu optimieren. Hier sind markante Balkone im Versatz angeordnet deren Untersichten abwechselnd in sanften Blau- und Grüntönen gestrichen werden.

Kompakte Wohnungsgrundrisse ermöglichen leistbares Wohnen mit Qualität. Alle 54 Wohnungen verfügen über eine private Freifläche als Loggia oder Balkon sowie einen Einlagerungsraum im zweiten Untergeschoß. Im ersten Obergeschoß werden vier Büroflächen vermietet, die sich auch für die Nutzung als Ordinationen anbieten.

Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume sind im Erdgeschoß und im ersten Untergeschoß situiert. In der bauplatzübergreifenden Tiefgarage stehen 26 Stellplätze zur Verfügung, 12 davon wurden für E-Mobilität vorbereitet. Im ersten Obergeschoß befindet sich ein Gemeinschaftsraum und der Zugang zum Dach des flachen Hallenbauwerks. Dieses ist über eine Brücke mit dem Wohnturm verbunden und steht den Bewohnern als Gemeinschaftsterrasse mit Kleinkinderspielbereich zur Verfügung.

Die Sockelzone in den beiden unteren Etagen bietet mit großzügigen Öffnungen attraktiven Raum für gewerbliche Nutzung. Die Gewerbefläche im Erdgeschoß des Wohnturmes als auch die ca. 290 m² große Halle wird über die Nordbahnviertel Service GmbH vermietet, die das gesamte Erdgeschoß-Management der Freien Mitte organisiert, um einen lebendigen Mix aus Geschäften, Gastronomie und Dienstleistung zu gewährleisten.

PROJEKTBESCHREIBUNG

ARCHITEKTUR

StudioVlayStreeruwitz ZT GmbH

LAGE / INFRASTRUKTUR

Durch die Verlängerung der Straßenbahnlinie O und die Nähe zum Praterstern (U1, U2 und S-Bahn-Station) ist das Projekt optimal angebunden. Entlang der Bruno-Marek-Allee ist eine vielfältige Geschäftsstruktur mit Supermärkten und kleinen Läden entstanden, die weiter ausgebaut wird. Der Christine-Nöstlinger-Campus in unmittelbarer Nachbarschaft umfasst Kindergarten, Volksschule sowie Neue Mittelschule und bietet Räumlichkeiten für Sportvereine.

 

WOHNUNGSFINDER

Hier finden Sie Grundrisse und Informationen zu den verfügbaren Wohnungen
und können sich für bis zu 5 Wohnungen vormerken

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